Season 15 – das Jahr 3 nach #MoG-Geburt
Wir griffen nach den Sternen und erhielten ein kleines Sommermärchen.
Während in Deutschland allerorts der extrem heiße Sommer genossen wurde, gab es in Afrika wieder spannende Geschehnisse rund um Angola, Gabun und Guinea.
Ein Jahr zuvor konnte der Ngaen\'azuko FC unter Leitung von Biervampir mit dem Erfolg im Africans Cup Winners Cup den ersten internationalen Titel einfahren. Eine Titelverteidigung konnte nicht angestrebt werden, da das Team nun in der CAF Champions League an den Start ging. Die Hoffnungen lagen somit bei Anderen.
Africans Cup Winners Cup (Kings Cup)
Der Wettbewerb war geprägt von #MoG-Duellen.
Es begann bereits in der 2. Runde.
Qualifikation und Runde 1 wurden von allen Teilnehmern aus den Angola, Gabun und Guinea überstanden – auch von den KI-Vereinen der drei Ligen.
In Runde 2 nahm das Übel dann jedoch seinen Lauf.
Das erste, viel zu frühe, Duell: Militáire Guinea (Guinea) vs. KSC Palanca (Angola).
Militáire Guinea konnte sich hier durchsetzen und zog in die nächste Runde ein.
Alle anderen von Managern geführten Vereine konnten sich souverän für die nächste Runde qualifizieren.
In Runde 3 erwischte es erneut Militáire Guinea.
Diesmal gegen den Ligarivalen Stade Conakry. Stade Conakry konnte sich knapp durchsetzen.
Zwei heiße Duelle gab es auch gegen die Konkurrenz aus Sambia: Der FC Livera aus Gabun konnte Imboela Nkwazi ausschalten und die Ashanti Elephants aus Guinea schickten die Lusaka Bankers nach Hause.
Auch im Achtelfinale gab es ein internes Duell. Diesmal ein gabunisches Derby, welches Edi V. mit dem AS Stadi Mando gegen Ojettos FC Livera für sich entscheiden konnte.
Es sah so aus, als könnten die #MoG-Teams sich nur gegenseitig eliminieren.
Die Ashanti Elephants erarbeiteten sich im Hinspiel bei den favorisierten Park Rangers NCF aus Sambia mit einem 1:1 eine hervorragende Ausgangsposition. Doch im Rückspiel brachten die Rangers ihre Klasse dann aufs Grün und gewannen das entscheidende Spiel mit 2:0.
Im Viertelfinale blieben die Manager ohne Grenzen von direkten Duellen verschont und, wie sollte es auch anders sein, beide verbliebene Teams (Stade Conakry und AS Stadi Mando) zogen souverän ins Halbfinale ein.
Es wurde bereits von der Möglichkeit eines erneuten #MoG-Finales geträumt, doch die Losfee hatte etwas Anderes im Sinn und loste das Halbfinale zwischen dem AS Stadi Mando und Stade Conakry. Mit 3:1 und 2:1 sicherte sich Edi V. mit seinem AS Stadi Mando das Finalticket; der Gegner: die Park Rangers aus Sambia.
Fans aus ganz Gabun strömten zum Finale nach Port-Gentil um zu sehen, wie der Pott das zweite Mal in Folge nach Gabun geht.
Es war ein tolles Spiel, welches der AS Stadi Mando klar dominierte. Allerdings verpassten sie es, ihre Chance zu nutzen und das wurde von den abgezockten Park Rangers eiskalt ausgenutzt. Die Park Rangers nutzten ihre beiden einzigen Chancen und gewannen am Ende mit 2:1.
Glückwunsch nach Sambia.
CAF Confederation Cup (Afrika Pokal)
Sieben Starter gab es im CAF Confederation Cup.
BF Luanda Águias musste sich in der Champions League Qualifikation, wie sollte es auch anders sein, im #MoG-Duell gegen den Ngaen\'azuko FC geschlagen geben und rutscht somit als siebter Teilnehmer nach.
Die Gruppenphase überstanden alle Teilnehmer souverän. Wobei auch hier bereits in der Gruppe ein internes Duell gelost wurde. In Gruppe N trafen Sportif Mbara (Gabun) und Hoya Conakry (Guinea) aufeinander.
In der Zwischenrunde gab es keinerlei erwähnenswerte Vorkommnisse; alle Sieben qualifizierten sich souverän für das Achtelfinale.
Im Achtelfinale war es dann wieder soweit. Gleich zwei interne Duelle.
FC Mission (Gabun) bezwang Hoya Conakry (Guinea) und Sportif Mbara (Gabun) unterlag in einer Neuauflage des Cup Winners Cup-Halbfinals aus dem Vorjahr erneut Étoile de Labé (Guinea).
Alle anderen Teams aus Angola, Gabun und Guinea konnten sich durchsetzen. Unter anderem schickte BF Luanda Águias in einem packenden Duell die Aba Yellow Kitwe aus Sambia mit 0:1 und 2:0 nach Hause.
Im Viertelfinale gab es erneut zwei Duelle – der rote Faden dieser internationalen Saison wollte nicht abreißen.
UD Huíla bezwang Sportivo Libolo (beide Angola) und der FC Mission (Gabun) schaltete BF Luanda Águias (Angola) aus.
Besonders aufsehenerregend war jedoch das Duell zwischen dem BFC United aus Sambia und Étoile de Labé aus Guinea. Nachdem Étoile de Labé das Hinspiel mit 2:1 gewann, krachte es im Rückspiel gewaltig. 5:5 stand es am Ende und erneut konnten die #MoG ein Duell gegen ein sambisches Team für sich entscheiden.
Da jetzt im Halbfinale noch drei Teams verblieben waren, musste es natürlich erneut zu einem Duell kommen.
Es traf UD Huíla und Étoile de Labé.
Im zweiten Halbfinale traf der FC Mission als leichter Favorit auf die Rwang Jos aus Nigeria.
Würde es nach dem letztjährigen #MoG-Finale im Africans Cup Winners Cup dieses Jahr die Steigerung geben und ein MoG-Finale im CAF Confederation Cup geben?
In der Tat!
Der FC Mission wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang die Rwang Jos aus Nigeria.
Somit war das Finale perfekt, denn im internen Duell zwischen Huíla und Labé konnte es ja nur einen MoG-Finalisten geben. pedroGMF bezwang mit seinen UD Huíla die Étoile de Labé und zog ins Finale gegen den FC Mission von Malit17.
Das spannende Finale konnte der FC Mission am Ende klar mit 2:0 für sich entscheiden. Der Spielverlauf war jedoch wesentlich offener, als das Ergebnis vermuten ließe.
Glückwunsch nach Libreville, Gabun an Malit17 und seinem FC Mission.
Eine großartige Leistung auch von den restlichen Teilnehmern der #MoG-Ligen.
Nach dem Africans Cup Winners Cup nun tatsächlich direkt noch einen oben drauf gesetzt und den CAF Confederation Cup geholt.
CAF Champions League (Champions Cup)
In diesem Wettbewerb müssen die Teams aus Angola, Gabun und Guinea naturgemäß noch kleinere Brötchen backen und doch konnten Achtungserfolge erzielt werden.
Aber zunächst, wie ein „Running Gag“ in dieser Saison, gab es in der Qualifikation bereits das erste Duell.
Der Ngaen\'azuko FC setzte sich nach einer 2:3 Hinspielniederlage im Rückspiel mit 3:1 gegen BF Luanda Águias durch und qualifizierte sich damit für die Gruppenphase.
Die Gruppenphase überstanden alle Teilnehmer mehr oder weniger souverän.
Herauszuheben ist hier Luapri Agosto (Angola) von Steilmanager.
Das Team konnte die vermeintliche Todesgruppe als Gruppensieger beenden.
Bereits in der Zwischenrunde mussten sich dann bereits die beiden Teams aus Guinea verabschieden.
Serienmeister Gangan Kindia und Vizemeister SAT Conakry hatten ihren Gegnern wenig entgegenzusetzen.
Einen starken Auftritt legte der Ngaen\'azuko FC hin. Das Team konnte sich gegen den hochfavorisierten MFC Black Power aus Südafrika mit 1:0 und 0:0 durchsetzen, profitierte dabei vermutlich aber auch davon, dass der Manager der Black Power noch neu bei seinem Verein war und sein Team noch nicht ausreichend kannte.
Auch der SC Moanda und Luapri Agosto konnten das Ticket für die nächste Runde lösen.
Einen besonderen Leckerbissen gab es im Achtelfinale für die Fans des Ngaen\'azuko FC.
Das Team aus Gabun durfte gegen den Titelverteidiger ran.
Yeuneaux Abidjan gab sich jedoch keinerlei Blöße und so gab es für die Fans des Teams aus Franceville, Gabun nichts zu feiern.
Auch für Luapri Agosto endete hier die Reise. Gegen Stade Bamako aus Mali ging es zwar eng zu, am Ende gab es jedoch eine 0:1 und 1:2 Niederlage.
Das Duell des Achtelfinals trugen jedoch zwei andere Teams aus.
SC Moanda (n.fillion, Gabun) traf auf Zescolo Ndola (Suppengrün, Sambia).
#MoG vs. Sambia, nationaler Meister vs. nationaler Vizemeister, gabunischer Double-Sieger vs. CAF Confederation Cup-Sieger. Ein Duell auf Augenhöhe.
Nach einem 0:0 im Hinspiel ging es im Rückspiel in Sambia um alles.
Es war ein tolles Spiel, eine heiße Schlacht. Am Ende konnte sich der SC Moanda mit 2:1 durchsetzen und zog als letztes verbliebenes Team ins Viertelfinale ein.
Im Viertelfinale war dann jedoch auch für den SC Moanda Endstation. Mit 0:0 und 0:1 scheiterte das Team denkbar knapp gegen die favorisierten Hercules Tangier aus Marokko.
Die Sieger der internationalen Wettbewerbe:
Africans Cup Winners Cup (Kings Cup)
Park Rangers NCF (Reiner Calmund, Sambia)
CAF Confederation Cup (Afrika Pokal)
FC Mission (Malit17, Gabun)
CAF Champions League (Champions Cup)
FC Mbour (Stefan Lei, Senegal)
Die #MoG-Facts:
Die Meister:
Angola: Luapri Agosto, Steilmanager
Gabun: SC Moanda, n.fillion
Guinea: SAT Conakry, Mat Attack
Die Pokalsieger:
Angola: UD Huila, pedroGMF
Gabun: SC Moanda, n.fillion
Guinea: Hoya Conakry, Melik
Die "jessi-Facts":
Entwicklung D15 Stärke / Alter:
Angola: +2,30 / -0,18
Gabun: +2,28 / -0,02
Guinea: +2,55 / -0,25
Stadionausbau (Gesamt):
Angola: +27.010
Gabun: +29.910
Guinea: +32.550
Zum Schluss gibt es noch traurige Nachrichten.
Zum Ende der Saison ist Hierro spurlos verschwunden. BF Luanda Águias war somit KI.
Auch Hierros Welt 3 Verein ist zeitgleich KI geworden, eine Kontaktaufnahme per Mail blieb erfolglos.
Wir hoffen, dass er sich lediglich dachte „Ich bin dann mal weg“ und jetzt irgendwo auf dem Jakobsweg unterwegs ist oder Ähnliches und nichts Schlimmeres passiert ist.
Gleiches gilt für ma-na, der ohne Vorankündigung den Conakry HFC verlassen hat.
In der Folge gab es ein kleines Stühlerücken: Managerin n.fillion hat dem zunehmenden Druck in der Liga nicht standgehalten und ist vom SC Moanda zu BF Luanda Águias geflohen ; dafür ist Manager Thorti28 ligaintern vom FC Nounana zum SC Moanda gewechselt.
Somit verbleiben 20 Manager in drei Ligen und die neue Saison kann beginnen (hat bereits begonnen)!
#MoG