Moin miteinander!
Ich finde die Überarbeitung der AAW sehr gut, da (auch) mich bisher immer gestört hat, dass Jugendförderung nur extrem eingeschränkt möglich.
Wie schon vorher geschrieben wurde, war der Ansporn, einen Jugendspieler, der nicht gerade ein Wunderkind ist, zu halten, doch sehr gering. Ging die Entwicklung mittels AAW doch stets nur sehr schleppend voran.
Was mich allerdings bei der Skizze mit den Korridoren etwas stört bzw. was mir da fehlt, ist eine Definition von "schlechtem", "gutem", "überdurchschnittlichem" und "Top-Training".
Einen guten Trainer zeichnet mMn aus, dass er die Belastung der Spieler zu steuern weiß und eben genau dann, wenn es nötig ist, das Training einfach mal runterfährt, damit die Jungs auch mal verschnaufen können.
Oder erkennt das Spiel, wenn ein Trainer sich selbst Gedanken zu den Trainingseinheiten gemacht hat, sprich nicht einfach nur die vorgegebenen Trainingseinheiten verwendet?
Viele Grüße