Monta Auch ein talentloser Spieler kann hart an sich arbeiten und wird alleine durch mehr Erfahrung besser.
Er kann zwar hart an sich arbeiten, aber er bleibt talentlos... ohne Talent -> keine Entwicklung...
Worin würde denn dann deiner Meinung nach der Unterschied von einem Spieler mit wenig Talent ( = Amateur) und einem Freizeitspieler liegen?
Und aktuell gibt es, laut meiner Erkenntnis folgende Einstufungen:
Freizeitkicker -> Für die meisten Verein uninteressant = kaum Entwicklung
Profifußballer -> Für den Großteil interessant. Aber: Geringe Entwicklung
Erste Liga? -> Interessant für starke Veriene Normale Entwicklung
Starspieler? -> Außnahmetalente. Starke Entwicklung
Da jedes Scouting ein Erfolg ist, muss es auch "Abfall" geben -> Sprich spieler die nichts taugen und aussortiert werden müssen. Das sind die Freizeitkicker. Wer solche Spieler fördert, der hat halt auf das falsche Pferd gesetzt.
Nur so als Hinweis:
Ich habe 8 Plätze fürs Scouting, führe jedes Scouting durch! Sprich: Sobald ein Spieler gefunden wurde, wird sofort wieder der Scout losgeschickt. Die 8 Tage reichen aus, um wieder 7.000 an schwarze Kasse einzufahren. Das Geld schwarze Kasse nehme ich immer nur um das Talent einschätzen zu lassen.
Somit weiß ich genau, welchen Spieler ich aussortieren kann und welcher weitergebildet werden muss.
Das ist nicht zuviel verlangt, wie ich denke :-)
Der Output ist gering, ja.. aber wenn man hier Energie reinsteckt, sollte auch was dabei rumkommen. Wenn ein talentierter Spieler sich dann nicht entwickel, hat man auch Grund sich zu beschweren. Aber talentlose Spieler bleiben talentlos.